WER WECHSELBEREIT IST, SAGT ES UNS.

Wir leben in wunderbaren Zeiten! Karriere zu machen, war noch nie einfacher als heute. Auch weil Dienstleister wie wir engagierten Fach- und Führungskräften dabei helfen, den nächsten Karriereschritt zu gehen. Der zunehmende Wettbewerb auf dem Markt spornt die Unternehmen an: Sie wollen ihre Mitarbeiter an sich binden. Das klappt aber oft nicht. Denn nicht jedes Unternehmen kann einem ambitionierten Mitarbeiter die Karriere ermöglichen, die er sich wünscht und zu der er sich berufen fühlt. Und nicht jeder Arbeitgeber kann das Potenzial seiner A-Mitarbeiter ideal ausschöpfen.

Im Kreis drehen statt weitergehen
Die Folge ist das Hamsterrad. Der Mitarbeiter fühlt sich, als drehe sich seine Entwicklung im Kreis. Sein natürliches Bedürfnis nach persönlichem Wachstum stösst immer wieder an Grenzen. Grenzen, die vom eigenen Arbeitgeber gesetzt werden. Aussagen wie «Ich habe es satt», «Ich habe meinen Job gesehen» oder «Ich habe genug von dieser Branche» sind das Ergebnis. Das Potenzial des Mitarbeiters wird nicht ausgeschöpft und Frust stellt sich ein. Der Kandidat wird zum Passivsuchenden.

Ohne gute Führung geht nichts

Wer im Zeitalter der Digitalisierung ein Topunternehmer sein will, muss das Potenzial der A-Mitarbeiter zur Kenntnis nehmen, die interne Unternehmenskultur entsprechend anpassen und die Führungsqualität verbessern.

Wir leben in einer Zeit, in der sich ALLE Mitarbeiter Schritt für Schritt emanzipieren. Sie identifizieren sich nicht mehr so stark mit dem Unternehmen und sind weniger abhängig von ihm – sowohl finanziell wie auch emotional. Nur die besten Unternehmen können ihre Mitarbeiter begeistern. Ein Arbeitgeber muss die Natur des Menschen verstehen. Denn die nachlassende Motivation ist ein brandaktuelles Thema, nicht nur in der Schweizer Wirtschaft, sondern in der gesamten westlichen Welt.

Oftmals hemmen die Führungsqualitäten des Vorgesetzten das persönliche Wachstum. Wir wissen aus Erfahrung, wie wichtig es für die Karriere ist, sich den eigenen Chef bewusst auszusuchen. Nichts ist schlimmer als ein Vorgesetzter, der nicht führen kann. Oder eine Führungskraft, die mit sich selbst unzufrieden ist. Leider gibt es in der Schweiz unzählige Führungskräfte, die – auch wenn es hart klingen mag – eine Fehlbesetzung sind.

So wird den Mitarbeitern oft viel versprochen, aber trotzdem nichts unternommen. Enttäuschtes Vertrauen führt irgendwann zu einem Wechsel: A-Mitarbeiter gehen dorthin, wo «echte» Führungskräfte sind.

Das Blatt hat sich gewendet

In der heutigen Zeit darf, soll und muss man sich die Frage stellen: Wo, mit wem und in welchem Umfeld möchte ich arbeiten? In welchem Unternehmen kann ich persönlich wachsen? Wie erreiche ich meine Ziele?

Die Situation hat sich um 180 Grad gedreht. Noch vor einem halben Jahrhundert war es gang und gäbe, dass der Kandidat dankbar sein musste, wenn ihm der Arbeitgeber den Job zusicherte. Heute kann sich ein A-Mitarbeiter seinen Arbeitgeber fast schon frei aussuchen. Oder ganz provokant könnte man auch sagen: Für A-Mitarbeiter braucht es keine Gewerkschaften. Sie erreichen ihre Ziele auch alleine.

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Nicht ein Kandidat, sondern der ideale Kandidat​

„Im Zuge verschiedener Neubesetzungen haben wir Mirco Nettis auf Mandatsbasis beauftragt, uns in diesen Prozessen zu unterstützen. Dank seiner hohen beruflichen Fachkompetenz, seiner ausgezeichneten Auffassungsgabe und nicht zuletzt dank seiner hohen empathischen Fähigkeiten, gepaart mit viel Fingerspitzengefühl und seinem exzellenten Netzwerk, ist es Herrn Nettis in jedem Projekt gelungen, uns nicht einen Kandidaten, sondern den idealen Kandidaten zu selektionieren und vorzuschlagen. Besonders hervorheben möchten wir die hohe Kundenorientiertheit, seine transparente, unkomplizierte und sehr speditive Art der Kommunikation und des Reportings. Herr Nettis arbeitet professionell, hart, speditiv und vor allem sympathisch. Er ist einer, der sein Handwerk von der Pike auf kennt. Wenn jemand mit Passion und Überzeugung professionell arbeitet, dann ist das Mirco Nettis. Testen Sie ihn und Sie werden nicht enttäuscht sein.“

(Jean Marc Legler, CFO/Stv. CEO, Böhler-Uddeholm Schweiz AG, http://www.edelstahl-schweiz.ch/)